Mega Mafia eBook-Sammelband
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Zusammenfassung
Zusammenfassung
KING OF DIAMONDS
ICH HABE SIE GEWARNT.
Ich habe ihr gesagt, dass sie nie wieder in mein Casino
kommen soll. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich fernhalten soll. Wenn diese
Hüften noch einmal durch meine Suite wackeln, dann werde ich sie an die Wand
zwingen und sie hemmungslos durchnehmen.
Und wenn sie erstmal mir gehört, werde ich sie nicht mehr gehen lassen.
Ich bin der Boss der Unterwelt von Las Vegas und ich nehme mir was ich will.
Sie soll verschwinden. Sich verdammt nochmal von meinem Casino fernhalten.
Oder ich werde sie an mein Bett fesseln. Sie in die Knie zwingen.
Sie brechen.
King of Diamonds ist ein eigenständiger Roman
in der Unterwelt-Reihe von Las Vegas.
Kein Fremdgehen, keine Cliffhanger.
Der Direktor
NIEMAND NIMMT SICH, WAS MIR GEHÖRT.
Die hübsche Anwältin hat mit etwas verschwiegen.
Ein Baby, das sie seit dem Valentinstag in sich
trägt.
Seit der Nacht, als wir von einem Roulette-Rad
zufällig zusammengebracht wurden.
Sie hat mich nie kontaktiert. Wollte mich im
Dunkeln darüber lassen.
Jetzt wird sie herausfinden, was passiert, wenn man
einen Bratwa-Boss verärgert.
Eine Bestrafung ist angebracht. Arrest bis zur
Geburt.
Und ich werde diese Zeit nutzen, ihre Unterwerfung
zu gewinnen.
Weil ich nicht nur vorhabe, das Baby zu behalten––
Ich will die Mutter zu meiner Braut machen.
Und es wäre für uns beide so viel besser, wenn sie
gewillt wäre.
Kapitel 1 Schauen Sie hinein
Kapitel 1 Schauen Sie hinein
Mafia Daddy - Kapitel 1
Jenna
Die hämmernden Bässe sind das Einzige, was mich jetzt noch auf den Beinen hält. Ich hüpfe und wirbele zu den Beats von DJ Sunshine, der coolsten DJane von Ibiza, über die Tanzfläche. Womöglich habe ich ein oder zwei Drinks zu viel intus, denn der Raum kippt und dreht sich alarmierend, sobald ich das Tempo drossele.
Ich sollte dem Gangster Nico Tacone dankbar sein, dass er mir diesen Party-Lifestyle finanziert. Weil ich ihn allerdings mein Leben lang nur gehasst habe, wäre Dankbarkeit wohl etwas zu viel verlangt. Aber dann hat er mich aus unserer Verlobung entlassen und mir Geld für meine Flucht gegeben, bis alles mit
unseren Familien geklärt ist, ich kann mich also nicht beschweren.
Ich drehe mich um und renne gegen eine uskelwand in edlem italienischem Anzug. Der vertraute maskuline Duft lässt mein Herz höherschlagen und ehe ich mich versehe, werfe ich dem Mann die Arme um den Nacken.
Man hat mich gefunden. Geschnappt.
„Alex!“, hauche ich.
Er ist die rechte Hand meines Vaters. Sein Gehilfe, Bodyguard, Schützling – wie auch immer man ihn nennen mag.
Eigentlich will ich mich nicht an seinen Hals werfen, aber meine Motorik ist gerade nicht die beste. Ach, wem mache ich da etwas vor? Ich will diesen
Mann überhaupt nicht mehr loslassen.
Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr bin ich nämlich in ihn verknallt.
Stark, schön, einflussreich, sexy. Italiener. Er verkörpert alles, was ich an Männern liebe. Und ich kann ihn nicht haben. Naja, besser gesagt kann er mich nicht haben, weil ich als Mafiaprinzessin einer anderen Familie versprochen war.
Was bedeutet, dass er außer einem lodernden Verlangen in seinem Blick nie Interesse an mir gezeigt hat, ganz gleich wie sehr ich mit ihm flirte oder versucht habe, ihn zu provozieren. Allerdings wirft er sicher jedem Mädchen diese schmorenden Blicke zu, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass er ein erstklassiger Aufreißer ist.
Sein gestählter Arm umfasst meine Taille, vermutlich um mich aufrecht zu halten, aber weil ich gerade nicht besonders klar im Kopf bin, verstehe ich es
als Einladung, ihn anzuspringen und meine Beine um seine Hüften zu wickeln.
„Gut so, Bambina.“ Er hat mich noch nie Baby genannt und ich bin total aus dem Häuschen. Er hingegen schiebt seinen Unterarm stützend unter
meinen Arsch, dreht sich um und steuert schnurstracks auf den Ausgang zu.
Als mir schließlich einleuchtet, was gerade passiert, sind wir längst von der Tanzfläche runter und fast aus dem Club. „Warte!“ Ich will runter. Als ich
mich zur Begrüßung an ihn rangeschmissen habe, wollte ich nur einen sexy Tanz mit ihm. Aber Alex hat offenbar andere Absichten. Wenn er glaubt, dass er mich nach Chicago zurückschleifen und bei meinem Vater abliefern kann, dann hat er sich gründlich geirrt.
Ich fange an zu strampeln und um mich zu treten und auf einmal taucht Yuri auf, der riesige, tätowierte Russe, dessen Mondgesicht Nacht für Nacht über DJane Lucy wacht, und versperrt Alex den Weg.
„Lass das Mädchen runter.“ Sein Akzent ist genauso stark wie seine aufgepumpten Arme.
Yuri ist einfach nur süß. Ich bin zu neunundneunzig Prozent sicher, dass er früher auch bei der Mafia war. Oder Bratwa – wie auch immer die ussenmafiya genannt wird. Seine Tattoos sehen aus wie ein
Vorstrafenregister und wenn er nicht gerade sein Mondgesicht auf Lucy gerichtet hat, dann verspricht seine Miene jedem, der ihm in die Quere kommt oder sein Mädchen ein bisschen zu lange angafft, den Tod.
Alex versteift sich. Er lässt mich langsam auf meine Füße runter, wahrscheinlich um die Hände freizuhaben.
Ich werfe mich zwischen die beiden, aber Alex schiebt mich mühelos hinter sich.
„Ist schon okay, Yuri.“ Verdammt, ich lalle leicht. Ich tätschle Alex am Ärmel. „Er gehört zu mir. Ich meine, er ist mit mir hier. Ähm, ich bin mit ihm
hier. Er kann mich ruhig rausbringen.“
Yuri knackst seine Fingerknöchel. „Du kennst diesen Typen? Er ist gefährlich.“
Ich höre, wie Alex neben mir ein Grollen ausstößt.
„Ich bin sicher bei ihm“, entgegne ich rasch. „Er tut nur anderen Leuten was.“ So wie dir, wenn du uns nicht durchlässt. Ich greife nach Alex’ Arm
und will nur noch weg, und zwar möglichst, ohne Blut zu vergießen. „Lass uns vorbei, Yuri.“
Yuri kneift die Augen zusammen, aber zwei Sekunden später tritt er beiseite.
Alex lässt den Typen nicht mehr aus den Augen, sein bedrohlicher Blick löchert Yuri, bis wir längst an ihm vorbei sind, und dann hebt er mich wieder
hoch und trägt mich mühelos im Kleinkindstil auf der Hüfte.
„Das macht Spaß.“ Ich schiebe mich sogar noch höher und strample ausgelassen mit den Füßen. Die Position ist lächerlich, aber ich liebe sie.
„Ich würde dich über die Schulter werfen, aber dann würdest du mir wahrscheinlich auf die Fersen kotzen“, murrt Alex.
Ich muss kichern und fahre mit den Fingern durch sein dichtes dunkles Haar. Irgendwo tief in meinem Hinterstübchen weiß ich zwar, dass ich mich morgen für mein Verhalten schämen werde, im Moment aber ist es einfach zu schön, völlig
ungehemmt in Alex’ Nähe zu sein.
Scheinbar hat er mich ausspioniert, denn er läuft die wenigen hundert Meter zu meinem Hotel zurück und direkt in meine Suite, wo er geduldig wartet,
während ich den Schlüssel aus meiner winzigen Handtasche fummele. Ich lasse ihn aus Versehen fallen und erst dann lässt er mich wieder runter.
Ich bin betrunken, also mache ich mir wahrscheinlich etwas vor, aber ich
mag die Vorstellung, dass er es genauso genossen hat, mich zu tragen, wie ich
es genossen habe, seine Lenden zu reiten. Klar, am liebsten würde ich seine
Lenden unter ganz anderen Umständen reiten, aber dazu wird es wahrscheinlich
nicht kommen.
„Bitte sag, dass mein Vater nicht hier ist“, lalle ich, als er die Tür zu
meiner Luxussuite aufschließt.
„Nein, nur ich.“ Er klingt gereizt und reißt sich ungeduldig das Jackettvom Leib.
„Warum bist du sauer?“
Er zieht eine Braue hoch, was ihm einen sagenhaft sexy Look verpasst. Ich
hab definitiv einen Faible für angepisste italienische Kerle. Wahrscheinlich der
Abstrahleffekt, wenn man in La Cosa
Nostra aufwächst. Seine Augen wandern über mich, sie betrachten meinen
kurzen Minirock und das bauchfreie Spaghetti-Top.
Okay, ich zeige viel mehr Haut als zu Hause, aber ich bin nun mal auf einer
spanischen Insel.
„Du hast in einem Nachtclub getanzt in dieser Aufmachung – betrunken. Dir hätte sonst was passieren
können, Piccolina!“
Ich schüttle den Kopf und plötzlich dreht sich alles. „Ich war in
Sicherheit“, lalle ich. „Du hast selber gesehen, wie Yuri–“
Weiter komme ich nicht, denn Alex packt meinen Arm, wirbelt mich herum und presst
meinen Oberkörper aufs Bett. Ich lache, als seine Hand auf meinen Arsch klatscht,
obwohl es höllisch wehtut.
„Sag diesen verdammten Namen nicht noch einmal.“
„Was? Yuri –au! Okay! Aua.“ Ich
wackle hin und her, als er mir noch fünfmal den Arsch versohlt. „Meine Güte,
Alex. Bist du etwa eifersüchtig?“ Noch eine Sache, die mir im nüchternen
Zustand wohl nicht über die Lippen gekommen wäre. Allerdings wurde mir auch
noch nie vom Handlanger meines Vaters der Arsch versohlt.
Und eines muss ich sagen: Es ist super aufregend, auch wenn es brennt.
Ich hab keine Angst vor Alex. Es ist genauso, wie ich zu Yuri gesagt habe –
ich bin in Sicherheit mit ihm. Meinem Vater ist er bis ins Mark ergeben. Bis zu
diesem Moment hätte ich schwören können, dass er mir nie ein Haar krümmen
würde, aber ehrlicherweise beunruhigt mich die Runde Arschversohlen überhaupt
nicht. Im Gegenteil, ich sehe es als Zeichen, dass ausnahmsweise mal etwas
laufen könnte zwischen uns.
„Eifersüchtig?“ Alex ist völlig außer Atem, was keinen Sinn ergibt, denn immerhin
ist er in Topform. Es sei denn, er ist genauso angetörnt wie ich. Er zerrt
meinen Minirock hoch.
Ich quieke und reiße beide Hände nach hinten, um ihn unten zu halten, aber
er packt meine Handgelenke und hält sie hinter meinem Rücken fest. Dann schiebt
er meinen Rock bis zu meiner Taille hoch und versohlt mir den Arsch. Ich trage
einen Stringtanga, seine Hand schlägt also direkt auf meine nackte Haut, und
das Klatschen ist garantiert bis ins Zimmer nebenan zu hören. Meine Muschi
zieht sich bei der intimen Geste glatt zusammen. Seine Hand ist meinem
kribbelnden Intimbereich so nahe.
„Kann schon sein.“ Er verhaut mich erneut. „Irgendein russisches Stronzo will mich daran hindern, mit dir
zu verschwinden? Er hat Glück, dass ich ihm nicht die Eier abgerissen habe.“ Er
versohlt mich feste, erst die eine Arschbacke, dann die andere.
Mir bleibt die Luft weg. Ich hatte nicht erwartet, dass Alex irgendwie
einen Anspruch auf mich erheben würde. Sicher, es könnte auch überhaupt nichts
bedeuten. Wahrscheinlich hält er mich für sein Eigentum, weil mein Vater ihn
geschickt hat. Und eines ist sicher: Mein Vater glaubt tatsächlich, dass ich
ihm gehöre.
Er versohlt mich weiter. „Sag mir, dass du nicht jede verdammte Nacht so
ausgegangen bist.“
Ich sage nichts darauf, schließlich werde ich ihn nicht anlügen – und die Wahrheit würde ihn nur noch
wütender machen. Außerdem bezweifle ich, dass ich noch mehr Arschversohlen
vertrage; meine Muschi ist klitschnass und mein Kitzler pocht nur so.
Mein Schweigen deutet er als ja und er versohlt mich noch fester,
seine Hand prasselt in schnellen, gezielten Hieben auf meinen Arsch nieder. „Sag
mir“, seine Stimme wird heiser, gefährlich, „dass keiner von diesen Mistkerlen
sich an dich rangemacht hat. Sag es!“
Äh … Welche Mistkerle?
Er hört auf mich zu verhauen. „Jenna?“ Seine Stimme klingt gequält.
„Nein, nie.“
Ich bin immer noch Jungfrau, wie lächerlich das auch klingen mag. In all diesen
Jahren, in denen ich Nico Tacone versprochen war, hatte ich … Keine Ahnung,
vielleicht hatte ich einfach Angst, dass er mir etwas Schreckliches antun
würde, wenn sich in unserer Hochzeitsnacht herausstellen sollte, dass ich keine
Jungfrau mehr wäre. Und da er mich erst vor wenigen Monaten aus dem Vertrag
entlassen hat … Nun, keiner der Typen hier war wie Alex.
Das ist der Grund.
Alex zieht mich abrupt nach oben und dreht mich um, damit ich ihn anblicke.
„Niemals?“
Ich schüttle den Kopf. „Niemals.“
Sein Mund senkt sich auf meinen und schenkt mir einen strafenden Kuss.
Mir wird ganz anders. Diese ganze Zeit hatte ich gehofft, dass ich mir
nichts einbilde, dass ich keine Anziehungskraft in etwas hineindeute, wo keine sein
kann. Ich hatte gehofft, dass er mich diesmal nicht abweisen würde. Und jetzt –
ein Hoch auf die Jungfrau Madonna – küsst
er mich wirklich!
Mit beiden Händen umpackt er meinen nackten Arsch und fängt an, das wunde
Fleisch zu massieren. Seine Lippen fahren über meine und seine Zunge dringt vorsichtig
ein.
Es ist ein obszöner Kuss. Ein fordernder.
Ich drücke mein Becken nach vorne, gehe auf die Zehenspitzen und reibe mich
stärker an ihm . Sein Schwanz presst unnachgiebig gegen meinen Bauch.
Oh Gott, das ist es. Ich werde meine Jungfräulichkeit verlieren, und zwar an
den Typen, mit dem ich es mir immer erträumt habe.
* * *
Alex
Ich schaffe es irgendwie, mich von Jenna loszureißen. Sie schmeckt nach
Cranberry und Wodka und ich will sie verdammt nochmal vernaschen, aber ich kann
es nicht.
Sie ist die Tochter von meinem Boss.
Aber wem will etwas vormachen? Eben habe ich sie vornübergebeugt und ihr
wie ein böses Mädchen den Arsch versohlt. Wenn das keine Beanspruchung war, was
war es dann? Und in der Tat, wenn ich sie jetzt nicht erobere, dann wäre die
Runde Arschversohlen nicht mehr als nur eine Erniedrigung für sie. Eine
Beleidigung.
Sie ist nicht länger mit Nico Tacone verbandelt.
Das bedeutet, sie ist frei.
Oder?
Ich packe ihren Hinterkopf und küsse sie noch ein bisschen mehr. Ihre
Lippen sind weich und großzügig, ihre Körper verschmilzt fast mit meinem.
Ich weiß nicht warum, aber ich muss mehr über diese Männer herausfinden.
Das bloße Wissen, dass irgendwelche Typen sie so gesehen haben, macht mich
nämlich verdammt eifersüchtig.
Ich drücke sie aufs Bett zurück und falle über sie her, meine Zunge vereinnahmt
immer noch ihren Mund. Dann halte ich ihre Handgelenke über ihrem Scheitel
zusammen und hole Luft. „Wie viele Männer, Jenna? Sag es mir.“
Sie verzieht ihre Miene und ihre Stirn runzelt sich zu einer entzückenden
Sorgenfalte. „Hab ich schon gesagt, keiner.“
Ich bekomme kaum Luft. „Keiner hier … oder noch nie?“
Vor meinen Augen wird sie ganz klein und ich komme mir vor wie das größte
Stronzo auf Erden, weil ich sie runtergemacht habe. So sehr es meinen
dominanten, beschützerischen Instinkten auch schmeicheln mag, ich möchte, dass sie
sexuell selbstbestimmt ist. „Keiner,
niemals“, flüstert sie leise.
Meine Brust verengt sich. Cazzo.
Allem hemmungslosen Sexappeal zum Trotz, Jenna Pachino ist noch unbefleckt.
Ich küsse sie noch einmal, diesmal zärtlich.
Und dann zwinge ich mich von ihr runter, denn ich werde verdammt nochmal
dafür sorgen, dass ihr erstes Mal gut wird und keine stockbesoffene Nummer, die
sie Morgen bereuen wird. Ich schaufle meine Arme unter ihre Schultern und Knie
und schiebe sie hoch aufs Bett und unter die Bettdecke.
Sie lächelt, aber als ich die Decke unter ihr Kinn ziehe, macht sie ein
irritiertes Gesicht. „Was machst du da?“
„Dich ins Bett bringen, Tesoro mio.“
Sie setzt sich auf und streckt die Hand aus. „Du kommst nicht?“
Ich weiche zurück, denn wenn sie mich verdammt nochmal berühren sollte,
würde ich mich im nächsten Moment in diesem Bett wiederfinden. „Glaub mir, Bambi, ich würde nichts lieber tun, als
dich so lange durchzunehmen, bis du nicht mehr gerade laufen kannst, aber das
kommt nicht infrage.“ Sie macht große Augen, als sie meine Worte hört, ihre
Lippen aber öffnen sich einladend. „Ich werde mich nicht an dich ranmachen,
wenn du getrunken hast.“
Sie steigt aus dem Bett, blickt mir in die Augen und zieht sich ihr
winziges Top, im Grunde ein Taschentuch mit zwei Fäden dran, über den Kopf. Sie
trägt keinen BH drunter und ihre Brüste hüpfen verführerisch.
Scheiße. Ich hatte eine Menge Frauen, aber ich habe nie einen Körper
gesehen, der es mit Jenna Pachinos aufnehmen kann. Aber sie hatte schon immer
einen gewissen Effekt auf mich gehabt. Prima. Natürlich muss ich ausgerechnet
für die einzige Tochter vom Boss einen Dauerständer haben. Ich stolpere zurück
und außer Reichweite.
Als Nächstes streift sie ihren zerknitterten Minirock ab.
„Das reicht!“, kläffe ich, als sie die Daumen in den Bund ihres
Stringtangas schiebt. „Hör auf, mich völlig verrückt zu machen, Baby. Nicht,
wenn ich beim Wichsen schon deinen Namen gebrüllt habe, noch bevor du bei
deinem Vater ausgezogen bist.“ Ich rücke mir den Schwanz in der Hose zurecht. „Nicht,
wenn ich versuche, ein Gentleman zu sein. Schwing deinen Prachtarsch ins Bett
zurück oder ich werde ihn noch mal aufleuchten lassen.“
Ihre Augen flackern erregt auf, was mich letztendlich erleichtert, denn
nach der willkürlichen Bestrafung habe ich mich wie das letzte Arschloch
gefühlt.
Allerdings lässt sie nicht locker. Sie tritt näher und schlingt die Arme um
meinen Nacken, sodass ihre harten Nippel gegen meine Brust scheuern.
„Ich meins ernst“, grolle ich, aber meine Stimme ist heiser. Ich schnappe
mir den hinteren Riemen ihres Unterhöschens und ziehe ihn hoch, sodass er tief
in ihre Ritze rutscht und vorne straff über ihren Kitzler scheuert.
Ihr Stöhnen ist beinahe schon mein Verderben. Sie stößt den Atem aus, wirft
den Kopf in den Nacken und ihre Fingernägel bohren sich in meine Schultern.
„Ah, Bambi, wenn du weiter solche
Geräusche von dir gibst, werde ich dich noch im Stehen ficken. Hier, an Ort und
Stelle.“
Sie hebt ein Bein, als ob sie ihre Muschi auf meinen pochenden Schwanz
ausrichten will, und ich zerre noch einmal an ihrem String.
„Ich glaube, du brauchst etwas Nachhilfe in Gehorsamkeit.“
Sie stößt hastige, schnelle Keuchgeräusche aus.
„Du machst jetzt, dass du wieder ins Bett kommst!“ Sie schüttelt bereits
den Kopf. „Oder muss ich dir nochmal den Arsch versohlen?“
Sie nickt.
Cazzo. Kann ich das durchziehen, ohne die Beherrschung
zu verlieren?
Ich habe ernste Zweifel.
Um das Ganze zu entschärfen, führe ich sie zum Sofa rüber. Ich setze mich
und ziehe sie über meinen Schoß.
„Hmm.“ Ich schwöre bei Gott, sie fängt an, sich an meinem Schoß zu reiben.
Jenna Pachino ist dabei, mich zu erledigen.
Sie liegt in der verkehrten Richtung, was bedeutet, dass ich sie mit der
linken Hand verhauen muss. Wahrscheinlich ist es auch besser so, denn ihr Arsch
ist nach der ersten Runde immer noch rot.
„Du möchtest den Arsch versohlt bekommen?“, will ich wissen. Ihr Arsch
bietet sich hervorragend dafür an – er ist rund, muskulös, perfekt. Die frechen
Arschbacken wölben sich und springen mit jedem Schlag in ihre Position zurück.
„Ja“, stöhnt sie.
„Sag ja, Daddy.“ Ich weiß nicht
mal, wie ich auf diesen Schwachsinn komme. Klar, ich bin dominant. Im Bett hab
ich schon immer die Führung übernommen. Ich mag es, sie festzuhalten, sie zu
fesseln und heftig durchzuficken.
Aber mit Jenna ist es anders. Sie ist jenes Mädchen, das mir vom ersten Tag
an, als der Boss mich unter seine Fittiche genommen hat, ein verschmitztes
Lächeln und verstohlene Blicke zugeworfen hat. Sie hat Witze gemacht und mich
aufgemuntert, wenn ich nervös war. Sie hat auf der Beerdigung meines Vaters
meine Hand gehalten und mir danach einen ganzen Monat lang hausgemachtes
italienisches Essen gebracht.
Und sie ist heißer als die Hölle. Ich will sie immer noch dominieren, aber
mich gut um sie zu kümmern geht vor. Was wohl bedeutet, dass ich ihren Daddy
spiele.
„Ja, Daddy.“ Sie sagt es sofort, als ob meine Forderung kein bisschen
schräg ist. Dieses Mädchen ist verdammt nochmal für mich geschaffen. Ich weiß es.
Und all diese Jahre hatte ich geglaubt, dass Gott mich verdammt hatte,
indem er sie einem anderen Mann überlassen hatte.
Aber jetzt ist sie frei. Der Vertrag wurde aufgelöst, Nico Tacone hat seine
kleine Kunsthistorikerin geheiratet und die Welt dreht sich trotzdem weiter.
Die Familien sind deswegen noch nicht einmal in Streit geraten.
„Gut, denn ich liebe es verdammt nochmal, dir den Arsch zu versohlen, Principessa.“
Ihr Arsch ist heiß und wird zusehends röter. Dann überkommt mich die
grausige Einsicht, dass ich zu weit gegangen sein könnte. Immerhin ist sie
betrunken. Möglicherweise nimmt sie den Schmerz gar nicht richtig wahr.
Ich höre auf und reibe ihre Arschbacken, allerdings ziemlich grob, weil ich
mich einfach nicht mehr beherrschen kann.
Sie wiegt verführerisch ihre Hüften, neckt mich. Bietet sich mir an.
Nein. Nicht heute Abend.
Cazzo.
Ich fahre mit zwei Fingern zwischen ihre Beine. Ihr Höschen ist
klitschnass. Ich schlüpfe hinein und bearbeite ihren Kitzler, zuerst reibe ich
ihn nur sanft, dann führe ich einen Finger in sie ein. Sie ist eng, aber ich
tauche tiefer und führe dann einen zweiten in sie ein.
Ihre Säfte quellen hemmungslos, ihr Stöhnen klingt ungeniert. „Alex“,
haucht sie.
Ich ziehe meine Finger raus und klatsche ihr auf den Arsch. „Daddy.“
„Daddy“, wiederholt sie sofort.
„Gutes Mädchen.“ Zur Belohnung mache ich mich beherzter an ihrem Kitzler zu
schaffen, ich umkreise und reibe ihn. Wieder führe ich zwei Finger ein und
fange an zu pumpen.
„Alex … Daddy, bitte“, bettelt sie dringlich.
„Du musst schon kommen, Baby?“
„Ja, bitte. Oh!“
Ich liebe es, wie sie einen Katzenbuckel macht und ihren Arsch emporreckt,
um meine Finger zu begrüßen. Ich ficke sie immer schneller und fester mit
meinen Fingern. Dann zwänge ich meinen Daumen zwischen ihre Arschbacken und
presse ihn auf ihren Anus.
Sie kommt noch im selben Augenblick, ihre Muskeln krampfen sich um meine
Finger zusammen und ihr Körper wird stocksteif. Sie streckt die Beine aus und
alle ihre Muskeln verspannen sich, während ihre Muschi sich zusammenballt und
sie ihre Erleichterung findet.
„So ists gut, Principessa“, flüstere
ich. Als sie fertig ist, ziehe ich meine Finger raus und verpasse ihren
geröteten Backen einen Kuss. „Jetzt ab ins Bett.“ Ich helfe ihr auf die Beine
und kann selber kaum aufstehen, weil meine verdammte Latte dermaßen hart ist,
dass ich befürchten muss, mein Schwanz könnte abbrechen.
„Und was ist mit dir?“ Sie mustert mein offensichtliches Unbehagen.
Ich fuchtle ungeduldig mit der Hand durch die Luft. „Geh verdammt nochmal
ins Bett, Kleine. Dein Arsch leuchtet schon genug.“
Sie lächelt und befühlt ihren Arsch, dann zuckt sie die Achseln und dreht
ins Badezimmer ab, um sich die Zähne zu putzen.
Sie muss langsam wieder nüchtern werden.
Und nein, rede ich mir entschieden ein, dass bedeutet nicht, dass
ich sie jetzt ficken kann.
Er reißt meinen Minirock hoch.
Ich kreische auf und versuche mit beiden Händen, den Rock wieder runterzuziehen, aber er krallt sich meine Handgelenke und hält sie hinter meinem Rücken fest.
Dann hebt er meinen Rock erneut bis zu meiner Taille hoch und verpasst meinem A*sch einen Schlag. Ich trage einen Tanga, also landet seine flache Hand auf meiner nackten Haut und es knallt so laut, dass ich mir sicher bin, sogar die Leute im nächsten Zimmer müssen es hören können.
Bei der Intimität dieser Geste zieht sich mein Innerstes zusammen. Seine Hand so nah an meinem kribbelnden Int*mbereich.
„Ja, vielleicht.“ Wieder verpasst er mir einen Schlag. „Irgend so ein russischer stronzo versucht, mich davon abzuhalten, mit dir von hier zu verschwinden? Er hat Glück gehabt, dass ich ihm nicht die eigenen Eier ins Maul gestopft habe.“ Wieder versohlt er mir den A*sch, fest, erst die eine Backe, dann die andere.
Ich verschlucke mich an meinem eigenen Atem. Ich hatte nicht erwartet, dass Alex seinen Anspruch auf mich erhebt. Natürlich, das muss nichts heißen. Vermutlich glaubt er, ich würde ihm gehören, weil er ein Agent meines Vaters ist. Und Gott weiß, mein Vater glaubt, ich würde ihm gehören.
Er hört nicht auf, mir den A*sch zu versohlen. „Sag mir, dass du nicht jede verf*ckte Nacht so hier aufschlägst.“
Ich antworte nicht, denn ich werde nicht lügen, und die Wahrheit wird ihn nur noch zorniger machen. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich noch mehr von diesem Sp*nking ertragen werde, auch wenn mein Schlitz bereits feucht ist, mein K*tzler pocht.
Er interpretiert mein Schweigen als Ja und versohlt mir fester den A*sch, seine Hand fällt in entschiedenen, schnellen Hieben. „Sag mir –“ Seine Stimme wird rau, klingt beinah gebrochen. „Sag mir, dass du dich von diesen Bastarden nicht ausnutzen lässt. Sag es mir!“, brüllt er.
Ähm … welche Bastarde denn?
Er hält in seinem Sp*nking inne. „Jenna?“ Seine Stimme klingt gebrochen.
„Nein – nie.“
Ich bin noch immer Jungfrau, so lächerlich das auch klingen mag. All die Jahre, in denen ich Nico Tacone versprochen war – ich weiß auch nicht. Ich schätze, ich hatte Angst, er würde mir in unserer Hochzeitsnacht etwas Schreckliches antun, wenn ich keine Jungfrau mehr wäre. Und da er mich erst vor ein paar Monaten freigegeben hat, tja … niemand hier war Alex.
So sieht es aus.
Abrupt reißt Alex mich hoch und dreht mich um, damit ich ihn anschauen muss. „Nie?“, krächzt er.
Ich schüttle den Kopf. „Niemals, jemals.“
Sein Mund senkt sich in einem strafenden Kuss auf meinen.
Ich gerate in Verzückung. Die ganze Zeit über hatte ich gehofft, ich würde keine Anziehung in diese Sache hineinlesen, die nicht da war. Hatte gebetet, er würde mich nicht wieder zurückweisen. Und jetzt – gelobt sei Madonna – küsst er mich.
Seine Hände gleiten über meinen nackten A*sch, drücken und kneten die brennende Haut, während sich seine Lippen auf meine pressen, seine Zunge meinen Mund erobert.
Es ist ein teuflischer Kuss. Ein fordernder Kuss.
Meine Hüfte drängt vorwärts und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um mich weiter oben an ihm reiben zu können. Sein Gemächt drückt mit unnachgiebiger Härte gegen meinen Bauch.
Oh, Gott – das ist der Moment. Ich werde meine Jungfräulichkeit an den Kerl verlieren, dem ich sie immer schon schenken wollte.
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